Ich bin jetzt endlich Facharzt für Radiologie !!! Ich bin gerade so extrem glücklich.
Die Prüfung ging sehr schnell und bestand im Wesentlichen aus vier Krankheitsbildern:
Ich musste erklären worin der Unterschied zwischen einer Hochkontrast- und einer Niedrigkonstrast-CT besteht. Dem Prüfer ging es darum, dass man bei der Frage nach Lungenherden ein Low-Dose-CT ohne KM fahren kann.
Bei der zweiten Frage ging es um eine Raumforderung in der linken Niere, die die Kapsel überschreitet. Das tun Nierentumore normalerweise nicht. Ich fand, dass es sich bei so etwas auch mal um eine Nierentuberkulose handeln könnte und lag damit richtig.
Als drittes bekam ich ein Röntgenbild mit überblähter linker Lunge, Mediastinalshift nach rechts und Deep Sulcus Sign links. Ausserdem war der Patient intubiert. Der Tubus steckte im linken Hauptbronchus.
Dann bekam ich ein CT mit Leberhämangiom. Dabei musste ich die Differenzialdiagnose zum FNH darstellen.
Als letztes bekam ich noch ein MRT mit einem extraforaminalen Prolaps.
Die beiden letzten Monate habe ich ziemlich hart für die Prüfung gelernt. Ich kann jetzt alle 1313 Prüfungsfragen auswendig. Für die Prüfung hat mir das Lernen allerdings kaum etwas gebracht. Aber mir persönlich hat es noch einmal viel gebracht.
Danke an alle, die mir auf diesem Weg geholfen haben und die Daumen gedrückt hatten!
Freitag, 20. Mai 2011
Geschafft! Ich bin Facharzt
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Mittwoch, 11. Mai 2011
Rezept: Zuckerfreie Limetten-Limonade
Zutaten
Zubereitung
- 3 Limetten
- 6 Süßstoff tabletten
- 1 L Wasser
Zubereitung
- Süßstofftabletten in ein 1 L fassendes Gefäß geben
- Ca. 100 ml Wasser einfüllen
- Limetten auspressen
- Limettensaft in das Gefäß füllen
- auf 1 L mit kaltem Wasser auffüllen
- Im Kühlschrank auf gewünschte Temperatur runterkühlen
Zutaten
Zubereitung
- 3 Limetten
- 6 Süßstoff tabletten
- 1 L Wasser
Zubereitung
- Süßstofftabletten in ein 1 L fassendes Gefäß geben
- Ca. 100 ml Wasser einfüllen
- Limetten auspressen
- Limettensaft in das Gefäß füllen
- auf 1 L mit kaltem Wasser auffüllen
- Im Kühlschrank auf gewünschte Temperatur runterkühlen
Rezept: Zuckerfreie Limetten-Limonade
Sonntag, 8. Mai 2011
Klassifikation der Aortendissektion
- DeBakey I
- Aorta descendens + ascendens
- DeBakey II
- Aorta ascendens
- DeBakey II
- Aorta descendens
- Stanford A
- Entry Proximal der linken A. subclavia
- Stanford B
- Entry Distel der linken A. subclavia
- DeBakey I
- Aorta descendens + ascendens
- DeBakey II
- Aorta ascendens
- DeBakey II
- Aorta descendens
- Stanford A
- Entry Proximal der linken A. subclavia
- Stanford B
- Entry Distel der linken A. subclavia
Klassifikation der Aortendissektion
Rezept: Selbstgemachte Zitronenlimonade
Zutaten
Zubereitung
- 1-2 Zitronen
- 25 ml Zucker
- 1 L Wasser
Zubereitung
- Zucker in ein mindestens 1 L fassendes Gefäß füllen
- Ca. 100 ml heißes bis warmes Wasser einfüllen
- Den Zucker druch Rühren oder Schwenken auflösen
- Zitronen auspressen
- Zitronensaft in das Gefäß füllen
- auf 1 L mit kaltem Wasser auffüllen
- Im Kühlschrank auf gewünschte Temperatur runterkühlen
Zutaten
Zubereitung
- 1-2 Zitronen
- 25 ml Zucker
- 1 L Wasser
Zubereitung
- Zucker in ein mindestens 1 L fassendes Gefäß füllen
- Ca. 100 ml heißes bis warmes Wasser einfüllen
- Den Zucker druch Rühren oder Schwenken auflösen
- Zitronen auspressen
- Zitronensaft in das Gefäß füllen
- auf 1 L mit kaltem Wasser auffüllen
- Im Kühlschrank auf gewünschte Temperatur runterkühlen
Rezept: Selbstgemachte Zitronenlimonade
Dienstag, 3. Mai 2011
Blutung im MRT
Eine typische Facharztfrage ist die Bestimmung des Blutungsalters im MRT.
Die unterschiedlichen Signalstärken beruhen auf der Umwandlung von
Zur Darstellung von Blutungen benötigt man eine T2*-Wichtung.
Die T2*-Wichtung ist eine Gradienten-Echo-Sequenz, die im Gegensatz zu einer Spin-Echo-Sequenz für lokale Magnetfeldinhomogenitäten anfällig ist.
Die oben genannten Blutabbauprodukte führen zu solchen Inhomogenitäten.
Im MRT werden diese Inhomogenitäten als Suszeptibilitätsartefakt bezeichnet.
In der T2*-Wichtung erscheinen Blutungen dunkel.
Altersbestimmung
Die unterschiedlichen Signalstärken beruhen auf der Umwandlung von
- Oxy- über,
- Desoxy- über,
- Methämoglobin zu
- Hämosiderin
Zur Darstellung von Blutungen benötigt man eine T2*-Wichtung.
Die T2*-Wichtung ist eine Gradienten-Echo-Sequenz, die im Gegensatz zu einer Spin-Echo-Sequenz für lokale Magnetfeldinhomogenitäten anfällig ist.
Die oben genannten Blutabbauprodukte führen zu solchen Inhomogenitäten.
Im MRT werden diese Inhomogenitäten als Suszeptibilitätsartefakt bezeichnet.
In der T2*-Wichtung erscheinen Blutungen dunkel.
Altersbestimmung
- <24h: T1 und T2 haben die gleiche Signalstärke, wie das Hirngewebe
- Tag 1-3: T2 ist dunkel
- Tag 3-7: T1 wird hell
- Tag 7-14: T2 wird hell
- >14 Tage: T1 und T2 werden dunkel
Eine typische Facharztfrage ist die Bestimmung des Blutungsalters im MRT.
Die unterschiedlichen Signalstärken beruhen auf der Umwandlung von
Zur Darstellung von Blutungen benötigt man eine T2*-Wichtung.
Die T2*-Wichtung ist eine Gradienten-Echo-Sequenz, die im Gegensatz zu einer Spin-Echo-Sequenz für lokale Magnetfeldinhomogenitäten anfällig ist.
Die oben genannten Blutabbauprodukte führen zu solchen Inhomogenitäten.
Im MRT werden diese Inhomogenitäten als Suszeptibilitätsartefakt bezeichnet.
In der T2*-Wichtung erscheinen Blutungen dunkel.
Altersbestimmung
Die unterschiedlichen Signalstärken beruhen auf der Umwandlung von
- Oxy- über,
- Desoxy- über,
- Methämoglobin zu
- Hämosiderin
Zur Darstellung von Blutungen benötigt man eine T2*-Wichtung.
Die T2*-Wichtung ist eine Gradienten-Echo-Sequenz, die im Gegensatz zu einer Spin-Echo-Sequenz für lokale Magnetfeldinhomogenitäten anfällig ist.
Die oben genannten Blutabbauprodukte führen zu solchen Inhomogenitäten.
Im MRT werden diese Inhomogenitäten als Suszeptibilitätsartefakt bezeichnet.
In der T2*-Wichtung erscheinen Blutungen dunkel.
Altersbestimmung
- <24h: T1 und T2 haben die gleiche Signalstärke, wie das Hirngewebe
- Tag 1-3: T2 ist dunkel
- Tag 3-7: T1 wird hell
- Tag 7-14: T2 wird hell
- >14 Tage: T1 und T2 werden dunkel
Blutung im MRT
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