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Montag, 21. Juli 2008

Zum Glück ...

... haben unsere Brüder im Osten russisch gelernt:

Artikel aus der ZEIT: Brandenburg will zugewanderte, arbeitslose Mediziner fortbilden und damit den Ärztemangel im Land bekämpfen.

Statt Milliarden für das obergefährliche Toll-Collect des Gesundheitswesens (Gesundheitskarte) zum Fenster rauszuwerfen, sollte man das Geld lieber zur besseren Bezahlung der Ärzte im Osten ausgeben.

Stattdessen Ärzte aus der 2. und 3. Welt abzuwerben, die sich mit ihren Patienten nicht mehr unterhalten können, ist ziemlich asozial.

2 Kommentare:

  1. Vielleicht sollten einfach alle Bewohner der neuen Bundesländer in den Westen ziehen, der, soweit ich weiß, mit einer Ärzteschwemme zu kämpfen hat. Im Osten pflanzen wir dann ein Paar hübsche Blumenbeete, um das Versprechen der "blühenden Landschaften" einzulösen.

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  2. Gute Idee! Aber eine Ärzteschwämme gibt es schon seit 5 Jahren oder so nicht mehr. Es gibt mittlerweile schon Unikliniken (im Westen), in denen sich Ärzte mit Ihren Oberärzten in gebrochenem Englisch unterhalten.

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